• 46 Schulen werden mit Umweltplakette des Runden Tischs „Schule. Nachhaltig. Gestalten.“ ausgezeichnet

    Gemeinsame Pressemeldung des Ministeriums für Bildung und der LSV RLP

    „Unsere Schulen sind nachhaltig, sie sind umweltbewusst und überaus engagiert. Trotz der Corona-Krise und den Schulschließungen haben 46 Schulen aller Schularten an der von der Landesschüler*innenvertretung und dem Bildungsministerium initiierten Ausschreibung „Nachhaltige Schule“ teilgenommen. Das ist eine großartige Rücklaufquote, über die wir uns sehr gefreut haben. Ganz ausdrücklich erwähnen möchte ich, dass aus dem Engagement der Landesschüler*innenvertretung eine so weitreichende landesweite Bewegung entstanden ist. Das zeigt, dass wir in Rheinland-Pfalz eine unglaublich aktive Schülerschaft haben und wir gemeinsam sehr viel bewegen können“, sagte Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig anlässlich der Feierstunde am Dienstagnachmittag in Mainz.
  • Schüler*innenrechteplakate - Schüler*innen müssen ihre Rechte nicht nur haben, sondern auch kennen!

    Pressemitteilung der LSV RLP zur heutigen gemeinsamen Pressekonferenz mit Bildungsministerin Hubig

    „Kenn‘ deine Rechte!“ – unter diesem Motto stehen die neuen Schüler*innenrechteplakate, die die Landesschüler*innenvertretung Rheinland-Pfalz (LSV RLP) passend zur Novellierung des Schulgesetzes in der vergangenen Woche angefertigt hat. Wir wollen über die Rechte, die wir als Schüler*innen haben, aufklären. Vielen ist nämlich gar nicht bewusst, was uns alles zusteht, und Gesetzestexte sind für die meisten keine spannende Lektüre. Durch die Plakate unterstützen wir Schüler*innen in ganz Rheinland-Pfalz dabei, sich auf ihre Rechte zu berufen und sich den Schulalltag zu erleichtern.
  • Pressemitteilung der LSV RLP zur Verabschiedung des neuen Schulgesetzes im rheinland-pfälzischen Landtag

    Heute ist im rheinland-pfälzischen Landtag eine neue Fassung für das rheinland-pfälzische Schulgesetz verabschiedet worden. Neben dem Gesetzentwurf von Bildungsministerin Hubig wurde auch ein Änderungsantrag der Koalitionsfraktionen SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beschlossen. Ebenfalls angenommen wurde ein Entschließungsantrag der Koalitionsfraktionen. Im Großen und Ganzen bringt das neue Schulgesetz viele gute Bestimmungen mit sich. Eine Einführung von Schüler*innenvertretungen an allen Schularten, ein Mitbestimmungskatalog für die Schüler*innen oder die Verankerung von globaler Nachhaltigkeitsbildung als Aufgabe der Schule. Unsere Kritik am neuen Gesetz betrifft viel eher das, was nicht beschlossen wurde. Um das Ziel der Novellierung, nämlich eine demokratische Schule durch Partizipation vollumfänglich zu erreichen, sind paritätische Gremien notwendig.
  • Offener Brief der LSV RLP zur Änderung der Landesverfassung an die rheinland-pfälzischen Landtagsabgeordneten

    Liebe Abgeordnete des Landtags Rheinland-Pfalz, bereits im Zuge der Novellierung des Schulgesetzes haben wir darauf hingewiesen, dass der Begriff „Rasse“ unserer Meinung nach in Gesetzestexten nichts zu suchen hat. Menschen in Rassen zu unterteilen entspricht nicht dem Bild einer Gesellschaft, die vom Miteinander und von Solidarität geprägt ist. Daher finden wir es ausdrücklich gut, dass es nun Bestrebungen gibt, diesen Begriff auch aus der Landesverfassung zu streichen. Doch dieser eine Begriff ist nicht die einzige Stelle, an der sichtbar wird, dass es sich um einen Text aus dem Jahr 1947 handelt. Wir möchten Sie daher auffordern, die Debatte über eine Verfassungsänderung zu erweitern und ebenfalls die nachfolgenden Punkte in Betracht zu ziehen. So können Sie aus einem verstaubten Gesetzestext eine zeitgerechte Verfassung für das 21. Jahrhundert schaffen.
  • Das Schulgesetz im Landtag - Was die Abgeordneten noch verbessern sollten

    Pressemitteilung der LSV Rheinland-Pfalz

    Bei der heute im Bildungsausschuss des rheinland-pfälzischen Landtags verhandelten Novellierung des Schulgesetzes liegt es an den Abgeordneten, aus dem Gesetzesvorhaben noch das letzte Bisschen herauszuholen. Die LSV nimmt an der Anhörung mit einem eigenen Statement teil. Hauptziel der Novellierung ist die Stärkung von Partizipationsmöglichkeiten und Demokratie im Schulalltag. In einem von der LSV geforderten sogenannten Schulparlament treffen die drei schulischen Gruppen - Schüler*innen, Eltern und Lehrer*innen - auf Augenhöhe, also mit gleich großem Stimmgewicht, Entscheidungen über das Leben und die Arbeit in der Schule. Um also die Ziele der Novellierung bestmöglich zu erreichen, muss der Landtag die vom Ministerium angedachten Regularien überarbeiten und dem Schulausschuss die hierfür notwendigen Kompetenzen einräumen. Dies wäre ein guter erster Schritt zur Etablierung solcher Gremien.
  • Warum wir jetzt erst recht unsere sechs Wochen Sommerferien brauchen

    Pressemitteilung der LSV Rheinland-Pfalz

    „In der kurzen Zeit bis zu den Sommerferien jetzt noch auf Ach und Krach alle Kursarbeiten zu schreiben, ist unzumutbar. Das wird viel zu stressig!”, erklärt Miriam Weber, Vorstandsmitglied der LSV RLP. Die Kürze der Zeit und die aktuellen belastenden Umstände dürfen keinesfalls zu Nachteilen führen, die im Endeffekt auch das Abitur beeinflussen. Es muss erwogen werden, auch andere Leistungen zu werten, das Homeschooling positiv miteinfließen zu lassen und auf Klausurersatzleistungen zurückzugreifen. Auch Ein Verzicht auf eine zweite Kursarbeit in den Leistungskursen ist eine gute Möglichkeit, um den Stress zu minimieren. Außerdem muss sichergestellt werden, dass nach dem Homeschooling alle auf dem gleichen Stand sind und den Stoff aus dieser Zeit richtig verstanden und verinnerlicht haben.
  • Bildung trotz Pandemie - aber wie?

    Pressemitteilung der LSV Rheinland-Pfalz

    Die aktuelle Situation ist eine große Herausforderung für uns alle und betrifft auch den Schulalltag. Daher erfolgen fortlaufend bildungspolitische Entscheidungen, zu denen die LSV hiermit Stellung bezieht. Wie bei so vielen eigentlich in der Hauptsache Schüler*innen betreffenden Entscheidungen wird auch in der aktuellen Corona-Pandemie über unsere Köpfe hinweg entschieden. Selbstverständlich sind wir nicht die Virolog*innen, aber wir sind diejenigen, die von den Schulschließungen betroffen sind, die in der aktuellen Situation ihre Abiturprüfungen schreiben oder zu Hause lernen sollen. Deshalb ist es uns ein wichtiges Anliegen, den Standpunkt der Schüler*innen mit einzubringen und oberstes Gebot, dass jede sie betreffende Entscheidung im Interesse dieser getroffen wird.
  • Pressemitteilung der LSV zur Schulgesetz-Novelle

    Durch Beschluss des Ministerrats wird heute das von der Landesregierung ausgearbeitete Schulgesetz an den Landtag übergeben. Ein wichtiger Schritt im Gesetzgebungsverfahren, das die LSV schon lange begleitet. Umso mehr freut es uns zu sehen, dass die Landesregierung Schwerpunkte auf Bereiche gelegt hat, für die wir uns seit langem einsetzen. Ein uns besonders wichtiges Thema, die Partizipation von Schüler*innen, wurde in mehreren Punkten verbessert. Ein Mitbestimmungskatalog verleiht den Schüler*innen und besonders der Schüler*innenvertretung (SV) nun mehr Mitspracherechte in den schulischen Gremien.
  • Durchschnittsabitur - jetzt erst recht!

    Pressemitteilung der LSV RLP zum Zentralabitur mit Bezug auf Corona

    Wie heute bekannt gegeben wurde, werden die Abiturprüfungen weiterhin unter besonderen Bedingungen stattfinden. Dies bedeutet nicht nur für das Lehrpersonal und die Schüler*innen ein erhöhtes Ansteckungsrisiko, sondern es ist unter diesen Bedingungen auch sehr anstrengend und belastend für die Schüler*innen. Dass Stress und Belastungen für Schüler*innen während des Abiturs nichts Neues sind, ist bekannt und sollte in diesen Tagen besonders berücksichtigt werden. Die LSV fordert die Abschaffung der Abiturklausuren und will diese durch Etablierung eines Systems ersetzen, in dem die Abiturgesamtnote gänzlich aus den erbrachten Leistungen der Oberstufe errechnet wird, ausgeschlossen des ersten Halbjahres der Klassenstufe 11.
  • Gendertrennung in der Schule? Rückschritt statt Fortschritt!

    Pressemitteilung der LSV Rheinland-Pfalz

    „Seien wir offen dafür, Mädchen und Jungen in Fächern wie Mathe und Physik phasenweise getrennt zu unterrichten“ – Bildungsministerin Stefanie Hubig könnte sich vorstellen, in den schulischen Fächern Mathematik, Biologie, Informatik, Chemie und Physik geschlechtergetrennten Unterricht einzuführen. Die Landesschüler*innenvertretung Rheinland-Pfalz (LSV) spricht sich hingegen explizit gegen Genderrollen und somit auch gegen eine Geschlechtertrennung im Unterricht aus, die allenfalls an frühere Jahrhunderte erinnern würde.
  • Podiumsdiskussion „Ethik für alle - Über die Existenzberechtigung des Religionsunterrichts“ am 06.02.2020 in Mainz

    Einladung an die Vertreter*innen der Medien und alle Interessierten

    Ist konfessioneller Religionsunterricht zeitgemäß oder ein Relikt längst vergangener Zeiten? Hat er in seiner bisherigen Form in einem säkularen, weltanschaulich neutralen Staat überhaupt eine Existenzberechtigung oder rechtfertigen unsere christlichen Werte das Unterrichtsfach? Anlässlich der aktuellen gesellschaftlichen Debatte diskutieren wir mit Betroffenen, Interessierten und Expert*innen über das umstrittene Unterrichtsfach und seine Zukunft.
  • Deutschlandabitur, nein danke!

    Pressemitteilung der LSV Rheinland-Pfalz zum Zentralabitur und der Notwendigkeit von Abi-Klausuren

    Heute werden im Land die ersten Abiturprüfungen geschrieben. Teile der Abiturprüfungen in Rheinland-Pfalz sind bereits landesweit vereinheitlicht. Doch Forderungen einer bundesweiten Vereinheitlichung der Prüfungen werden Jahr für Jahr gestellt. Die Landesschüler*innenvertretung, die die Abiturprüfungen als solche allgemein kritisch betrachtet, spricht sich wie auch Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig ausdrücklich gegen ein bundesweites Zentralabitur aus.
  • Positionierung der LSV RLP zur Forderung der AfD bezüglich Flaggenhissung an Schulen

    Pressemitteilung der LSV Rheinland-Pfalz

    Bereits seit längerem fordert die rheinland-pfälzische AfD die Beflaggung von Schulen mit der Bundes-, Landes- und Europaflagge. Die LSV hält den Vorschlag, wie auch das Ministerium für Bildung, für wenig zielführend. Denn in den Augen der LSV sollte sich Bildungspolitik darauf fokussieren, was und wie in der Schule gelernt wird. Identitätsstiftung findet vielmehr durch Fächer wie Sozialkunde oder Ethik statt und nicht durch das Anbringen von Symbolen. Daher lehnt die LSV die Forderung der AfD ab. Gleichzeitig fordern wir aber, diese so wichtige Demokratiebildung und -erziehung in der Schule zu stärken, insbesondere durch eine Verankerung in der Landesverfassung.
  • 75. LSK in Pirmasens: Von Lesezwang und Kinderrechten bis zu neuen Wahlen

    Pressemitteilung der LSV Rheinland-Pfalz

    Am vergangenen Wochenende tagte in Pirmasens die Landesschüler*innenkonferenz, das höchste beschlussfassende Gremium der LSV RLP. Mit rund 100 Teilnehmer*innen wurden drei Tage lang Anträge behandelt, Ämter gewählt, Workshops besucht und Kontakte geknüpft. Die Schüler*innen aus ganz Rheinland-Pfalz diskutierten unter anderem über Kooperationen, SV-Strukturen, Schüler*innenbeförderung, Gendergerechtigkeit und Sexualaufklärung. Die beschlossenen Anträge sind im Anhang beigefügt. Zu diesen zählt auch die Forderung, Kinderrechte ins Grundgesetz aufzunehmen, sowie politische Bildung als Auftrag von Kita und Schule in der Landesverfassung zu verankern.
  • Handlungsaufforderung an die Landesregierung - Wenn staatliche Schulen die Religionsfreiheit verletzen

    Pressemitteilung der LSV Rheinland-Pfalz

    Im vergangenen Monat positionierte sich die LSV zum Thema konfessionsgebundener Religionsunterricht und wie dieser durch einen konfessionsunabhängigen, neutralen, philosophischen und kritischen Unterricht ersetzt werden soll. Zur Umsetzung dessen wird - anders als zunächst gedacht - gar keine Änderung des Grundgesetzes benötigt, sondern - wie das Institut für Weltanschauungsrecht 2018 untersuchte - lediglich eine Änderung der Landesverfassung. „Die öffentlichen Grund-, Haupt- und Sonderschulen sind christliche Gemeinschaftsschulen“, heißt es bisher in Artikel 29 der rheinland-pfälzischen Landesverfassung. An dieser Stelle fordert die LSV klar eine Änderung und die Festlegung aller öffentlichen Schulen als bekenntnisfrei.
  • Schulstress - Bis zum Burnout?

    Pressemitteilung der LSV Rheinland-Pfalz:

    Überarbeitet, überfordert und überlastet: Viel zu viele Schüler*innen leiden unter Stress und Druck im Schulalltag. Gerade jetzt, in der Klausurenphase, kommen viele kaum mehr zur Ruhe. „Es ist keine Seltenheit, dass der gesetzliche Rahmen von drei Kursarbeiten pro Woche voll ausgenutzt wird. Am besten noch drei Leistungskursklausuren“, berichtet Miriam Weber, Vorstandsmitglied der LSV. „Zeit für einen Ausgleich, Musikunterricht, Sport, Freunde, Jobs oder ein Ehrenamt bleibt da kaum.“
  • LSV zu einem 365 €-Ticket

    in Bezug auf die Pressemitteilung der Grünen Jugend Rheinland-Pfalz

    Der heute (25.10.2019) veröffentlichten Pressemitteilung der Grünen Jugend Rheinland-Pfalz schließt sich die Landesschüler*innenvertretung vollumfänglich an. Auch in den Augen der LSV ist ein Nahverkehrsticket für effektiv 1€ am Tag eine Maßnahme, die die Attraktivität des ÖPNVs besonders für Schüler*innen stark vergrößert. In der Auffassung der LSV wird solch ein jugendfreundlicher und attraktiverer ÖPNV auch bei Schüler*innen und Jugendlichen den Bedarf für Individualverkehr senken und so zu einer nachhaltigeren Art und Weise der Mobilität führen. Landesvorstandsmitglied Lucas Fomsgaard meint dazu: „Das 365€-Ticket würde einen wesentlichen Beitrag zum Schutze der Umwelt leisten.“
  • Trennung von Schule, Staat und Kirche?

    Pressemitteilung der LSV Rheinland-Pfalz

    „Die in Deutschland so oft proklamierte Trennung von Kirche und Staat hat sich in einer der wichtigsten Institutionen noch nicht vollzogen: der Schule“, heißt es im Grundsatzprogramm der LSV, die die Abschaffung des konfessionsgebundenen Religionsunterrichts fordert. Stattdessen soll es ein Fach für alle Schüler*innen geben, das objektiv über verschiedene Glaubensrichtungen, Weltanschauungen, Religionskritiken und Ethik aufklärt und den Schüler*innen fundierte, aber auch reflektierte Möglichkeiten der eigenen Glaubensfindung bietet.
  • Sexismus in der Schule? Trauriger Alltag!

    Pressemitteilung der LSV Rheinland-Pfalz

    „Ich bräuchte mal starke Jungs, die mir tragen helfen.“ „Wer von den Mädchen mit schöner Handschrift kann mal an die Tafel kommen?“ „Du wirfst ja wie ein Mädchen.“ „Kann hier mal ein Junge den Beamer aufbauen?“ Alltägliche Sätze, die jede*r von uns schon mal gehört hat. Kann man hier von Überreaktion sprechen, wenn sich Schüler*innen dadurch angegriffen fühlen? Ist es nicht ein Privileg, nichts tragen oder nicht an die Tafel zu müssen? Immer wieder begegnen einem diese oder ähnliche, scheinbar harmlose Kommentare. Was zunächst vereinzelt und unbedacht als Lappalie fällt, prägt bereits alltäglich das Selbstwertgefühl der Schüler*innen und vermittelt sexistische Rollenbilder.
  • „Armutszeugnis für die Landesregierung“ - Wie kostenfrei Bildung wirklich ist

    Pressemitteilung der LSV Rheinland-Pfalz zum Schuljahresbeginn

    Hefte, Stifte, Bücher, Umschläge, Taschenrechner, Busfahrkarten, die Liste ist lang. Alles Dinge, die die rheinland-pfälzischen Schüler*innen über die Sommerferien für die Schule anschaffen mussten. Klingt zunächst nach Kleinigkeiten, doch die summieren sich: „Jedes Jahr habe ich bzw. haben meine Eltern Ausgaben für Hefte, Blöcke, Schnellhefter, usw., diese betragen gerne über 70€ pro Jahr. Hinzu kommen jährlich zwei bis drei Lektüren für insgesamt etwa 25€. Auch ein neues Ticket für den ÖPNV ist jährlich zu besorgen. Ein Jahresticket für den Schulweg kostet 300€ bis teilweise über 700€. Nicht zu vergessen sind die Kosten für die Schulbücher.(...)" , beklagt sich Lucas Fomsgaard, Vorstandsmitglied der LSV RLP. „Diese Zahlen sind ein Armutszeugnis für die Landesregierung, welche sich so gerne mit kostenfreier Bildung rühmt“, kritisiert er weiter.
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